Während der iterativen Automobilbeleuchtungstechnologie hat das 384-2002 L/R-Scheinwerferobjektiv mit kleinem Auto den Standard des optischen Systems des Fahrzeugs umgestaltet, wobei die Durchbruch der Fokussierung der Leistung auftritt. Im Vergleich zu herkömmlichen Objektiven löst die signifikante Verbesserung der Lichtkontrolle und des Projektionseffekts nicht nur die Beleuchtungspunkte, die die Branche lange Zeit geplagt haben, sondern baut auch eine neue technische Verteidigungslinie für die Sicherheit der Nachtfahrten auf.
Das optische Design traditioneller Linsen basiert hauptsächlich auf dem grundlegenden Brechungsprinzip. Es ist schwierig, nach der Brechung durch die gekrümmte Oberfläche eine genaue Kontrolle des Lichts zu erreichen, was zu einer weit verbreiteten Existenz von Lichtstreuung führt. Diese Streuung verursacht nicht nur Lichtergieverschwendung, sondern bildet auch ungleiche Lichtflecken im Beleuchtungsbereich, was das visuelle Erlebnis des Fahrers beeinflusst. Die 384-2002 L/R-Linsen bricht die strukturellen Einschränkungen traditioneller kugelförmiger Linsen durch Einführung eines assphärischen optischen Designs. Aspheric -Oberflächen werden basierend auf komplexen mathematischen Modellen konstruiert, die in verschiedenen einfallenden Winkeln eine unterschiedliche Brechung von Licht durchführen können, so dass das ursprünglich divergente Licht in Form von nahezu parallelen Strahlen unter der Wirkung der Linse ausgeht, wodurch ein hohes Maß an Lichtkonzentration erreicht wird.
Der optische Vorteil dieser Linse spiegelt sich auch in der präzisen Oberflächenmikrostrukturverarbeitung wider. Die Oberfläche ist mit optischen Texturen auf Mikronebene verteilt. Diese Texturen sind keine einfachen dekorativen Elemente, sondern funktionelle Strukturen, die streng optisch simuliert und experimentell verifiziert wurden. Wenn Licht die Oberfläche der Linse kontaktiert, korrigiert die Mikrostruktur die leichte Flugbahn durch sekundäre Brechung weiter und resultiert die Kante, die das Licht auf die Richtung der optischen Hauptachse hat. Dieser raffinierte Lichtmanagementmechanismus löst das Problem der unzureichenden Kantenbeleuchtung herkömmlicher Linsen vollständig und verbessert die Helligkeitsgleichmäßigkeit des gesamten Beleuchtungsbereichs auf das branchenführende Niveau.
Aus der Sicht der Materialanwendung das in der verwendete optische Polycarbonatmaterial in der 384-2002 L/R kleiner Typ Auto-Scheinwerferobjektiv hat sowohl leuchtends Transmission als auch Anti-Aging-Leistung. Der Brechungsindex dieses Materials wurde speziell formuliert, um einen synergistischen Effekt mit dem gekrümmten Oberflächendesign der Linse zu bilden, wodurch der Lichtbrechungsverlust des Lichts im Medium effektiv verringert wird. Im Gegensatz dazu verursachen traditionelle Linsen häufig eine leichte Dispersion aufgrund von Schwankungen des Brechungsindex des Materials, was wiederum den Fokussierungseffekt beeinflusst. Die Verwendung neuer Materialien verbessert nicht nur die Fokussierungseffizienz, sondern gewährleistet auch die langfristige Stabilität der optischen Leistung der Linse durch Wetterbeständigkeit und vermeidet das Problem der Beleuchtungsschwächung durch materielle Alterung.
In den tatsächlichen Anwendungsszenarien sind die Beleuchtungsfehler traditioneller Linsen besonders offensichtlich. Beim Fahren auf einer Kurve bildet seine ungleiche Lichtverteilung häufig einen visuellen blinden Fleck auf der Innenseite der Kurve, wodurch das Kollisionsrisiko erhöht wird. Und im Tatort kann das nicht genau kontrollierte Licht dem Fahrer des entgegenkommenden Fahrzeugs leicht zu blenden. Die 384-2002 L/R-Linse verwendet intelligente Strahlformungstechnologie, um den Winkel und die Intensität der Lichtprojektion genau zu steuern. Das Visier in der Linse arbeitet mit der reflektierenden Oberfläche zusammen, um die Intensität der oberen Hälfte des Hochstrahls automatisch zu reduzieren, wenn sie Fahrzeuge treffen, um Blendungstörungen zu vermeiden. Beim Fahren auf einer Kurve kooperiert die Linse mit dem Fahrzeuglenksystem, um die Richtung der Lichtprojektion dynamisch anzupassen, wodurch der visuelle blinde Fleck effektiv beseitigt und dem Fahrer eine klare Allround-Ansicht vermittelt wird.
Die Fokussierung der Innovation des 384-2002 l/r kleinen Typen-Scheinwerferobjektivs spiegelt sich nicht nur in der technischen Ebene wider, sondern auch in der Upgrade des Herstellungsprozesses. Der Produktionsprozess verwendet eine hochpräzise Injektionsformtechnologie in Kombination mit der Genauigkeit der Verarbeitungsgenauigkeit von Sub-Micron-Form, um sicherzustellen, dass der Oberflächenfehler jedes Objektivs in einem sehr geringen Bereich gesteuert wird. Dieser strenge Fertigungsstandard sorgt dafür